Abschied vom Gründungsmythos
Die Kultfigur der „Sexualpädagogik der Vielfalt“ Helmut Kentler ist entzaubert
10 Gründe, warum die Demo für Alle am 11.10.2015 in Stuttgart weitergeht
Christoph Scharnweber benennt 10 Gründe, [Weiterlesen…]
Checkliste zur Anhörungsfassung des Bildungsplans 2016
Heute hat das baden-württembergische Kultusministerium die lang angekündigte Anhörungsfassung des Bildungsplans 2016 [Weiterlesen…]
Sackgasse „Sexuelle Vielfalt“
Innerhalb der LSBTTIQ-Community hat sich eine Kontroverse über den nichtssagenden [Weiterlesen…]
Rodrigues-Bericht
Der Gender-Lobbyismus kämpft sich weiter durchs EU-Parlament
Sommer-Interviews
In den letzten Wochen gab es auf dieser Homepage kaum Neues. Hat es uns schon einige Wochen vor dem Beginn der Sommerferien auf die Insel verschlagen? Das ist mit einem deutlichen Nein zu beantworten. Ein großer Teil unserer Energie floss in Interviewanfragen oder in die Erstellung von Artikeln, auf die wir in den kommenden Wochen hinweisen werden, sobald diese veröffentlicht sind.
Konstruktive Vorschläge
Die Rede von Heinz Veigel von Zukunft-Verantwortung-Lernen e.V. bei der Demo für alle am 21.06.2015 in Stuttgart
Liebe Freunde!
Warum sind wir heute zum wiederholten Male nach Stuttgart gekommen? Wir sind nicht hier, um gegen Lesben und Schwule zu demonstrieren, wie uns manche unterstellen! Nein, wir hier treten ein für die Achtung und Würde jedes Menschen! Jeder Mensch soll in eigener Verantwortung sein Leben gestalten können. Keiner von uns hier bezweifelt, dass es unterschiedliche sexuelle Orientierungen gibt. Wir leben in einer freien Gesellschaft – das ist normal, und jeder darf so handeln, wie er es für richtig hält. Keiner darf von anderen Menschen missachtet, und keiner darf von anderen ideologisch dominiert werden. [Weiterlesen…]
Auf zur Demo für alle!
Zum zweiten Mal findet dieses Jahr eine Demo für alle in Stuttgart statt: Am Sonntag den 21. Juni 2015, um 14 Uhr auf dem Schillerplatz. Das Thema lautet: Ehe und Familie vor! Stoppt Gender-Ideologie und Sexualisierung unserer Kinder. Aktueller kann das Thema der Demonstration kaum sein.
Klug geworden…?
Das Thema „Bildungsplan“ beim Kirchentag
Der Deutsche Evangelische Kirchentag stellt das Forum in unserem Land dar, auf dem gesellschaftliche Kontroversen sachlich diskutiert werden können. Das fand in vielen Zentren und Foren in Stuttgart auch statt. Mit der Überschrift „Die Spitze des Fortschritts“ beschrieb die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung vom 7.06.2015, dass neben „Flüchtlingen“ das Thema „Gender“ als zweiter Schwerpunkt den Kirchentag in Stuttgart prägte. Die Organisatoren des Kirchentags wollten bei beiden Themen die Kirche als Vorkämpferin sehen. Gleich zwei Zentren, „Gender“ und „Regenbogen“, widmeten sich der politischen Gender-Mission, im „konservativen“ Baden-Württemberg die fortschrittlichen Segnungen von LSBTTIQ-Gruppen und Gender-Aktivisten zum Erfolg zu verhelfen. Allein zum Thema „Regenbogen“ gab es 39 Veranstaltungen, inklusive der ersten Veranstaltung des Kirchentags überhaupt, zum Andenken an die schwulen Opfer der Verfolgung im Nationalsozialismus. Von dort spannten dann auch die Veranstalter den Bogen zum Protest gegen den Bildungsplan. Merke: Wer den Bildungsplan kritisiert, gilt in deren Augen nicht nur als „homophob“, sondern trägt auch noch eine Art NS-Gen in sich und macht sich der „gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit“ schuldig!