Petition zum Bildungsplan 2015

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29. September 2015

10 Gründe, warum die Demo für Alle am 11.10.2015 in Stuttgart weitergeht

Christoph Scharnweber benennt 10 Gründe, warum es sich lohnt, zur nächsten Demo für alle nach Stuttgart zu gehen:

  1. Weil die Veränderungen im Bildungsplan gezeigt haben, dass es sich lohnt zu demonstrieren und unsere Anliegen und Forderungen die Politik der Landesregierung sichtbar beeinflusst haben. Warum aufhören, wenn man es nach langer Zeit geschafft hat, ernst genommen zu werden?
  2. Weil der veränderte Bildungsplan ja nicht einen Kurswechsel der Landesregierung bedeutet und das ausgerufene Ziel, „Baden-Württemberg zum Vorreiter für sexuelle Vielfalt“ zu machen, weiterhin besteht und verfolgt wird.
  3. Weil der Aktionsplan „Sexuelle Vielfalt“ des Sozialministeriums als Partnerschaftsvertrag zwischen Landesregierung und LGBTTIQ-Gruppen unterzeichnet wurde, damit gültig ist und selbst bei einem Regierungswechsel nächstes Jahr nur mit einer einjährigen Kündigungsfrist wieder aufgelöst werden kann.
  4. Weil es ja in den ursprünglichen Entwürfen zum Bildungsplan und zum Aktionsplan „Sexuelle Vielfalt“ viele Forderungen gab, die wir ablehnen, von denen wir aber sicher sein können, dass sie von den grün-roten Ministern weiter vorangetrieben werden und nur verschoben wurden.
  5. Weil sich in den vergangenen Monaten klar und für jeden ersichtlich gezeigt hat, dass unsere Landesregierung massiv unterm dem Einfluss der LGBTTIQ-Lobbygruppen steht. Die Änderung der Schulbücher und die Einführung von „gendersensibler Sprache sind weiter voll im Gang.
  6. Weil die Landesregierung trotz der angekündigten „Politik des Gehörtwerdens“ nie das Gespräch mit uns Bildungsplangegnern gesucht hat und stattdessen die Partnerschaft mit den LGBTTIQ-Lobbyisten intensiviert hat.
  7. Weil der Umgang mit der Online-Petition gezeigt hat, dass man im Staatsministerium lieber seine Ideologie weiterverfolgt, als das Anliegen von 192.000 Menschen ernst zu nehmen.
  8. Weil der derzeitige Versuch des Kultusministeriums, den Hinweis auf die „christlich-abendländische Kultur und Tradition“ ersatzlos aus dem Schulgesetz zu streichen, deutlich zeigt, dass der Bildungsplan nur der Anfang einer Politik war, in der christliche Bildungsinhalte systematisch abgeschafft werden sollen.
  9. Weil durch die Proteste viele Menschen überhaupt erst auf die Gender-Politik der Landesregierung aufmerksam geworden sind und sich daraus zahllose lokale Vortragsveranstaltungen ergeben haben.
  10. Weil wir vor einer Landtagswahl in Baden-Württemberg stehen und wir allen Parteien das deutliche Signal senden wollen, dass weitere ideologisch geprägte Gender-Maßnahmen den Widerstand der Bevölkerung und damit den Unmut der Wähler provozieren werden.
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Darum geht´s: Video zur Bildungsplan-Debatte

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